Wie man eine Überhitzung von Frequenzumrichtern im heißen Sommer vermeidet

Lieferanten von Frequenzumrichter-Komponenten weisen darauf hin, dass hohe Temperaturen Frequenzumrichtern, die für die Anlagensteuerung und Drehzahlregelung unerlässlich sind, erheblichen Schaden zufügen. Zahlreiche Studien und praktische Erfahrungen belegen, dass die Ausfallrate von Frequenzumrichtern mit steigender Temperatur zunimmt und ihre Lebensdauer abnimmt. Bereits ein Anstieg der Umgebungstemperatur um 10 °C halbiert die Lebensdauer von Frequenzumrichtern. Daher werden im Folgenden die Ursachen für Überhitzungsfehler in Frequenzumrichtern sowie entsprechende Lösungsansätze analysiert.

1. Die Umgebungstemperatur ist zu hoch.

Grund: Der Frequenzumrichter enthält unzählige elektronische Bauteile, die im Betrieb, insbesondere bei hohen Frequenzen der IGBTs, viel Wärme erzeugen. Ist die Umgebungstemperatur zu hoch, kann dies ebenfalls zu einer Überhitzung der internen Komponenten führen. Um die interne Schaltung zu schützen, meldet der Wechselrichter eine Überhitzungswarnung und schaltet sich ab.

Gegenmaßnahme: Senken Sie die Temperatur am Aufstellungsort des Frequenzumrichters, beispielsweise durch den Einsatz von luftgekühlten Geräten der Marke Andasi, die über eine hohe Kühlleistung und einen signifikanten Kühleffekt verfügen.

2. Mangelhafte Belüftung des Frequenzumrichters

Grund: Wenn der Luftkanal des Frequenzumrichters selbst oder der Luftkanal des Schaltschranks blockiert ist, wird die interne Wärmeabfuhr des Frequenzumrichters beeinträchtigt, was zu einem Überhitzungsalarm des Frequenzumrichters führt.

Gegenmaßnahme: Regelmäßige Überprüfung des Frequenzumrichters, Entfernung von Ablagerungen im Luftkanal, Glättung des Luftkanals, aber die Kühlwirkung ist nicht gut.

3. Lüfter blockiert oder beschädigt

Grund: Wenn der Lüfter des Frequenzumrichters defekt ist, sammelt sich im Inneren des Frequenzumrichters eine große Menge Wärme an, die nicht abgeführt werden kann.

Daraus wird deutlich, wie wichtig die Wartung und Instandhaltung des Frequenzumrichters sind. Wie lässt sich also die Ausfallrate senken, der sichere Betrieb des Frequenzumrichters über den Sommer gewährleisten und Kundenverluste minimieren? Daher werden im Folgenden die folgenden Aspekte kurz erläutert:

Beachten Sie im Sommer bei der Reparatur und Wartung von Frequenzumrichtern folgende Punkte:

Geeignete Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Belüftung, staubfrei und störungsfrei, reinigen Sie das Innere und Äußere des Frequenzumrichters.

Welche Hauptaspekte beeinflussen die Wärmeableitung des Frequenzumrichters direkt?

1. Lüfterbetriebsschutz: Der im Frequenzumrichter eingebaute Lüfter dient der Wärmeabfuhr im Gehäuse und gewährleistet so den ordnungsgemäßen Betrieb der Steuerschaltung. Sollte der Lüfter nicht ordnungsgemäß laufen, ist eine sofortige Wartung erforderlich.

2. Überhitzungsschutz der Kühlplatte des Wechselrichtermoduls. Das Wechselrichtermodul ist die Hauptkomponente, die im Frequenzumrichter Wärme erzeugt und gleichzeitig ein wichtiges und empfindliches Bauteil darstellt. Daher ist jeder Frequenzumrichter mit Überhitzungsschutzvorrichtungen auf der Kühlplatte ausgestattet.

3. Der Ein- und Auslass des Kühlluftkanals darf nicht blockiert sein, und die Umgebungstemperatur darf den zulässigen Wert des Frequenzumrichters überschreiten. Es wurden gezielte Lösungen und Verbesserungsvorschläge unterbreitet, die als Referenz für die praktische Anwendung von Frequenzumrichtern dienen können.

4. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Störungsproblem des Frequenzumrichters auf der Mikrocomputer-Steuerplatine gelten. Die vom Anwender entwickelte Mikrocomputer-Steuerplatine weist einen mangelhaften Verarbeitungsstandard auf und entspricht nicht den internationalen EMV-Normen. Nach dem Einsatz des Frequenzumrichters führen die erzeugten leitungsgebundenen und abgestrahlten Störungen häufig zu Fehlfunktionen des Steuerungssystems. Hierfür sind entsprechende Maßnahmen erforderlich.

Vorsichtsmaßnahmen für die Wartung und Instandhaltung von Frequenzumrichtern im Sommer:

1. Prüfen Sie den Betriebszustand des Frequenzumrichters und ob die Spannungs- und Stromwerte während des Betriebs im normalen Bereich liegen.

2. Die Umgebungstemperatur des Frequenzumwandlungsraums, die im Allgemeinen zwischen -10 °C und 40 °C liegt, ist sorgfältig zu überwachen und zu protokollieren. Der Temperaturanstieg des Phasenschiebertransformators darf 130 °C nicht überschreiten.

3. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, feuchte Bereiche und Bereiche mit Wassertropfen. Da der Sommer eine Regenzeit ist, ist es wichtig, zu verhindern, dass Regenwasser in das Innere des Wechselrichters eindringt (z. B. durch den Windauslass).

Vier weitere Energierückkopplungsgeräte:

Es kann Hochleistungswiderstände vollständig ersetzen und die Temperatur der Produktionsumgebung deutlich senken; die Energieeinsparungsrate erreicht 30 %, wodurch der Stromverbrauch in industriellen Produktionsprozessen erheblich reduziert wird; gleichzeitig wird die statische Elektrizität reduziert und die Lebensdauer anderer elektromechanischer Geräte effektiv verlängert.