Energieverbrauch des Elektromotors beim Bremsen, beim Rückwärtsbremsen und bei der Rückkopplungsbremsung der Stromerzeugung

Der Lieferant der Frequenzumrichter-Rückkopplungseinheit weist darauf hin, dass das schnelle Anhalten des Motors durch ein elektromagnetisches Drehmoment entgegen der Drehrichtung bei gleichzeitiger Stromabschaltung erfolgt. Die gängigsten Methoden hierfür sind die Bremsung durch Energieverbrauch und die Bremsung mit umgekehrter Drehrichtung.

1. Energieverbrauch beim Bremsen

Das Verfahren zur Erzeugung eines statischen Magnetfelds besteht darin, die Wechselstromversorgung des Motors zu unterbrechen und der Statorwicklung eine beliebige binäre Summe von Gleichstrom zuzuführen, wobei die Trägheitsrotation des Rotors genutzt wird, um das statische Magnetfeld zu unterbrechen und zu modifizieren und ein Bremsmoment zu erzeugen.

2. Rückwärtsbremsung

Das Verfahren zur Umkehrbremsung besteht darin, die Phasenfolge der Statorwicklung des Motors bei abgeschalteter Betriebsstromversorgung zu ändern, um eine Umkehrbewegung zu bewirken und ein höheres Bremsmoment zu erzeugen. Das Prinzip der Umkehrbremsung besteht darin, den Motor zum Umkehren und Bremsen zu veranlassen. Daher muss die Stromzufuhr zur Umkehrbremsung sofort unterbrochen werden, sobald die Motordrehzahl gegen null geht, da der Motor sonst die Drehrichtung umkehrt. In der Praxis wird hierfür ein Drehzahlrelais verwendet.

3. Rückkopplungsbremsung der Energieerzeugung

Wenn die Drehzahl des Elektromotors die Drehzahl des rotierenden Magnetfelds übersteigt, wirkt das elektromagnetische Drehmoment entgegen der Rotordrehrichtung. Dadurch wird die Rotordrehzahl begrenzt und eine Bremswirkung erzielt. Denn wenn die Rotordrehzahl die Drehzahl des rotierenden Magnetfelds übersteigt, wird elektrische Energie vom Stator des Motors zur Stromquelle zurückgespeist, und der Motor arbeitet faktisch im Generatorbetrieb. Daher wird diese Art der Bremsung als energierückführende Bremsung bezeichnet.