Hinweis des Anbieters von Energierückkopplungsgeräten für Frequenzumrichter: Wie funktioniert Energieeinsparung bei Frequenzumrichtern? Tatsächlich ist die Energieeinsparung bei Frequenzumrichtern nicht absolut. Sie verbrauchen selbst Strom und haben Verluste. Die Hauptaufgabe von Frequenzumrichtern ist die Drehzahlregelung von Asynchronmotoren. Manche Geräte verbrauchen mehr Strom, wenn der Motor größer ist, der Leistungsfaktor jedoch niedrig ist, was bedeutet, dass Strom durch den Motor verschwendet wird. Durch den Einsatz von Frequenzumrichtern lässt sich der Leistungsfaktor verbessern und somit Energie einsparen.
Energiesparende Technologie mit variabler Frequenz:
Um die Zuverlässigkeit unserer Produktion zu gewährleisten, verfügen verschiedene Produktionsmaschinen über eine gewisse Flexibilität bei der Leistungsauslegung. Der Motor darf nicht unter Volllast betrieben werden. Neben der Erfüllung der Antriebsanforderungen führt eine zu hohe Krafteinwirkung zu einem erhöhten Verbrauch an Wirkleistung und damit zu Energieverschwendung. Bei hohem Druck kann die Motordrehzahl reduziert werden. Auch bei konstantem Druck lässt sich Energie sparen. Ändert sich die Motordrehzahl von N1 auf N2, so ändert sich die Wellenleistung (P) wie folgt: P2/P1 = (N2/N1)³. Dies zeigt, dass eine Reduzierung der Motordrehzahl erhebliche Energieeinsparungen ermöglicht.
Dynamische Anpassung zur Energieeinsparung:
Schnelle Anpassung an Laständerungen und Bereitstellung der optimalen Spannung. Der Frequenzumrichter verfügt über eine Mess- und Regelausgangsfunktion mit 5000 Messungen pro Sekunde in der Software, wodurch ein stets effizienter Motorlauf gewährleistet wird.
Die Selbstfrequenzumwandlungsfunktion spart Energie:
Die V/f-Kennlinie kann durch die Frequenzumwandlungsfunktion automatisch angepasst werden: Bei gleichbleibendem Ausgangsdrehmoment des Motors wird die V/f-Kennlinie automatisch angepasst. Dadurch sinken das Ausgangsdrehmoment und der Eingangsstrom, wodurch ein energiesparender Zustand erreicht wird.
Energiesparender Anlauf mit variabler Frequenz:
Beim Anlauf eines Motors mit voller Spannung muss dieser aufgrund des Anlaufdrehmoments das Siebenfache seines Nennstroms aus dem Stromnetz aufnehmen. Dies führt zu einem hohen Anlaufstrom und Spannungsschwankungen im Stromnetz. Es können weitere Schäden auftreten, die die Leitungsverluste und -schäden erhöhen. Durch einen Sanftanlauf kann der Anlaufstrom von null auf den Nennstrom des Motors reduziert werden. Dadurch wird die Belastung des Stromnetzes verringert, Stromkosten werden gespart und die Anlaufträgheit reduziert. Dies gewährleistet die Langlebigkeit von Geräten mit hoher Trägheit und verlängert deren Lebensdauer.
Leistungsfaktor verbessern und Energie sparen:
Der Motor erzeugt Drehmoment durch die elektromagnetische Wirkung der Stator- und Rotorwicklung. Die Wicklung hat eine induktive Wirkung. Im Stromnetz weist er induktive Impedanzeigenschaften auf und nimmt im Betrieb viel Blindleistung auf, was zu einem niedrigen Leistungsfaktor führt. Durch den Einsatz eines energiesparenden Frequenzumrichters ändert sich sein Betriebsverhalten zu AC-DC-AC. Nach Gleichrichtung und Filterung ändert sich die Lastcharakteristik. Der Frequenzumrichter weist nun günstige Impedanzeigenschaften gegenüber dem Stromnetz, einen hohen Leistungsfaktor und reduziert Blindleistungsverluste auf.
































